Aufenthalt in Kaschmir
Die Währung im Kaschmirtal sind Indische Rupien (₹/INR) wie überall sonst in Indien. Den aktuellen Kurs können Sie hier nachsehen: https://www1.oanda.com/currency/converter/
Im Allgemeinen entspricht ein Euro in etwa 80 Rupien.
In größeren Geschäften, Restaurants und Hotels ist eine Zahlung mit Kreditkarte in der Regel möglich, aber es ist ratsam, immer eine gewisse Menge Bargeld mit sich zu führen.
Ja, Geldautomaten gibt es quasi überall. Normalerweise kann man maximal 10.000 INR auf einmal abheben. Je nach persönlichem Kreditkartenlimit kann es möglich sein, diese Summe mehrmals hintereinander am selben Geldautomaten abzuheben. Nach unserer Erfahrung sind die Geldautomaten der HDFC-Bank beim Gebrauch ausländischer Karten am zuverlässigsten.
Ja. Auch einige Banken bieten Währungsumtausch an, aber die Umtauschrate ist meistens unterhalb derer von lokalen Umtauschunternehmen (wie UAE Xchange).
Offiziell ist die Netzspannung in Indien die gleiche wie in Deutschland. In der Realität ist sie jedoch oft niedriger. Abgesehen davon sind Stromausfälle tagsüber normal, meist dauern sie eine Stunde. Hotels haben normalerweise zusätzlich eine Möglichkeit, den Strom in Batterien zwischen zu speichern und/oder verwenden einen Stromgenerator, um diese Stromausfälle auszugleichen. Elektrische Geräte wie Handys oder Laptops zu laden ist in der Regel kein Problem. Der Gebrauch von Geräten, die mehr Strom benötigen, wie Föhn oder Bügeleisen, ist unter Umständen bei Stromausfall nicht immer möglich.
In Indien sind drei verschiedene Stecker in Gebrauch; es ist kein Adapter für deutsche Stecker notwendig.
Die offiziellen Sprachen in Kaschmir sind Urdu und Kaschmiri, im Schriftverkehr ist es Englisch. Urdu ist zu etwa 80 % identisch mit Hindi, benutzt jedoch eine andere Schrift. In den meisten Hotels und Restaurants ist die Kommunikation problemlos auf Englisch möglich. Die jüngere Generation spricht meist alle drei Sprachen fließend.
Kontaktieren Sie uns gerne, wenn wir Ihnen eine Liste mit grundlegenden Worten/Sätze auf Urdu/Deutsch zuschicken sollen.
Das Klima in Kaschmir ist im Verlauf des ganzen Jahres mit dem Klima in Deutschland vergleichbar.
Der Januar ist der kälteste Monat (manchmal bis -10 °C, im Durchschnitt 1,5 °C), der Juli der heißteste (manchmal bis zu 35 °C, im Durchschnitt 24,6 °C).
März ist der regnerischste Monat mit Niederschlägen bis zu 110mm, November der trockenste Monat mit Niederschlägen um die 24mm.
Die Hauptreisezeit ist zwischen März und September, mit Ausnahme von Skiurlauben, die im Winter, vor allem mit dem Reiseziel Gulmarg, angeboten werden.
Kaschmir ist seit vielen Jahren Konfliktregion. Vom deutschen Auswärtigen Amt aus besteht nach wie vor ein Reisehinweis in Bezug auf Reisen in die Region. Als Deutsche, die in Srinagar ansässig sind, empfinden wir es jedoch durchaus als sicher, hier zu leben. An manchen Stellen ist aufgrund von Streiks mit geschlossenen Schulen und Geschäften zu rechnen. Außerdem wird immer wieder das Internet abgeschaltet oder der Zugriff auf soziale Netzwerke blockiert. Ein gewisser Grad an Flexibilität beim Umgang mit den Gegebenheiten ist also notwendig. Kaschmir empfängt jedes Jahr mehrere hunderttausend Besucher (2010: 736.000). Touristen gehören nicht zu den Zielen der Konfliktparteien.
Fundierte aktuelle Informationen über politische Geschehnisse in Kaschmir finden Sie (auf Englisch) unter: https://www.greaterkashmir.com/.
Aus Respekt vor der lokalen, vornehmlich muslimisch geprägten Kultur empfehlen wir Frauen, dass sie Beine und Arme (mindestens aber die Schultern) bedeckt halten. Nach Möglichkeit sollten Frauen keine enge, durchsichtige oder weit ausgeschnittene Kleidung tragen. Beim Betreten religiöser Stätten ist für Frauen im Normalfall ein Kopftuch notwendig.
Auch Männern empfehlen wir Kleidung, die zumindest die Schultern bedeckt und nicht weit ausgeschnitten ist. Shorts sollten mindestens die Knie bedecken.
Nein, das Leitungswasser sollte man in ganz Indien nicht trinken. Wir empfehlen, nur gefiltertes, desinfiziertes oder abgekochtes Wasser zu trinken oder abgepacktes Wasser, das versiegelt wurde. Ggf. ist es ratsam, auch zum Zähneputzen Trinkwasser zu benutzen.
Da das Kaschmirtal vornehmlich muslimisch geprägt ist, ist Alkohol im Normalfall nicht erhältlich.
Im Allgemeinen ja, aber wir empfehlen ausländischen Besuchern nur zu essen, was gekocht, gebraten oder geschält ist.
Außerhalb von Kaschmir kann eine deutsche SIM-Karte mit den entsprechenden Roaming-Gebühren genutzt werden, aber NICHT in Jammu und Kaschmir. Selbst indische Prepaid-SIM-Karten funktionieren hier nicht. Einige Telekommunikationsanbieter wie Jio und Airtel haben ggf. eine offizielle „Tourist-SIM-Card“ im Angebot. Diese sind, wenn verfügbar, in einem der offiziellen Läden erhältlich. Um eine solche SIM-Karte zu erhalten, benötigen Sie in jedem Fall Ihren originalen Reisepass bzw. das Visum sowie jeweils eine Kopie davon, ggf. auch ein Passfoto. Die Aktivierung der SIM-Karte kann etwas dauern.
Die einfachste Kommunikationsmöglichkeit für Ausländer ist die Nutzung des WIFI im Hotel oder an anderen Orten.
Ja, allerdings ist es jederzeit möglich, dass es für einen oder mehrere Tage aufgrund von Streiks abgeschaltet wird oder dass soziale Netzwerke blockiert werden.
Der Zustand der Straßen in Kaschmir ist nicht vergleichbar mit Deutschland. Abgesehen von der Bundesstraße, auf der das Tempolimit für PKW bei 70 km/h liegt, kann man mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 30 km/h rechnen. Wie auch sonst in Indien herrscht hier Linksverkehr.
Ja, Schi fahren kann man auch in Indien! Gulmarg ist als Powder-Schi-Paradies bekannt. Wer schon immer mal im Himalaya Schi fahren wollte, sollte nach Gulmarg kommen! Die Tatsache, dass die zweite Gondel auf ca. 4.000 m über dem Meeresspiegel endet, spricht dabei für sich!
Wann ist die Schisaison?
Die besten Schneeverhältnisse kann man üblicherweise im Januar und Februar erwarten, die Schisaison beginnt aber teilweise schon im November und kann bis in den April reichen.
Leihen von Schiausrüstung:
Wer Anfänger ist oder seine Schiausrüstung nicht im Gepäck mittragen möchte, kann sie sich vor Ort leihen. Unsere Empfehlung dafür ist der Government Ski Shop, etwa 600 m von der Talstation der Gondel entfernt. Für Ausländer kostet die Schiausstattung etwa Rs. 400/- pro Tag. Spezielle Powder Schi kann man für Rs. 700/- pro Tag leigen, ein Snowboard für Rs. 500/- pro Tag. Schüler können einen Discount von 50% bekommen. Was man sich unserem Wissen nach bislang nicht ausleihen kann ist ein Helm, sodass wir empfehlen, einen solchen mitzubringen.
Infos für Anfänger:
Bei dem Government Ski Shop gibt es zwei T-Lifte (Ticket Rs. 220/- pro Tag und Person), die sich für einen Einstieg ins Schifahren eignen. Einen Schilehrer kann man für etwa Rs. 600/- pro Tag und Person engagieren.
Infos für Fortgeschrittene und Experten:
Je nachdem wie viel oder wie lange man Schi fahren möchte sind verschiedene Lifttarife möglich. Es gibt in Gulmarg zwei Gondeln und einen Sessellift. Die erste Gondel (Gulmarg nach Kangdori) führt von ca. 2600 auf 3100 m ü. M., die zweite Gondel (Kangdori bis Apharwat) bis auf 3980 m ü. M. Neben der ersten Gondelstation, Kangdori, gibt es den Sessellift, der bis zu “Mary’s Shoulder” führt. Wer sich um’s Geld keine Gedanken machen muss oder auf ein Abenteuer aus will: in Gulmarg wird auch Heliskiing angeboten, wenn auch nicht unbedingt durchgängig.
Ein Tagesticket für die Gondel für Phase 1 kostet für Ausländer etwa Rs. 1210/- und ein Wochenticket für Phase 1 5350 INR/Person. Für Phase 2 kostet ein Tagesticket für Ausländer Rs. 1900/-, ein Wochenticket Rs. 9490/.
Wer sich abseits der markierten Pisten bewegen möchte, insbesondere in den höheren Lagen, kann für ca. Rs. 2500/- pro Tag und Person einen lokalen Schi-Guide engagieren.
Powder-Schi-Experten empfehlen wir ein Wochenticket für die Phase 2 day. Dieses erlaubt in der Regel den Gebrauch von Phase 1 der Gondel einmal pro Tag, sowie den unbegrenzten Gebrauch des Sessellifts, und natürlich der Phase 2 Gondel. Am Ende des Tages kann man dann die Talabfahrt nach Gulmarg genießen. Sollte Phase 2 aufgrund des Wetters geschlossen werden, sollte das Ticket stattdessen für Phase 1 unbegrenzt gültig sein.
Ein Wort zur Lawinengefahr:
wer sich zwischen Kangdori und Apharwat (Phase 2) bewegt, dem empfehlen wir, einen Lawinenrucksack zu tragen, und sich regelmäßig bei einheimischem Personal über eventuelle Gefahrenzonen zu informieren. Zudem ist es sinnvoll, nicht alleine dort zu fahren und beim Schi fahren keinen Alkohol zu trinken.
Buchung und Zahlung
Wie bieten Paypal, Kreditkarten und Überweisungen als Zahlungsmöglichkeiten an. Für internationale Überweisungen auf unser Firmenkonto empfehlen wir die Nutzung von Services wie Worldremit (https://www.worldremit.com/en) oder Transferwise (https://transferwise.com), die eine solche Überweisung sowohl einfacher als auch günstiger machen.
Nein, alle Preise sind inklusive aller Gebühren und Steuern.
Ja, bitte kontaktieren Sie uns.
Siehe Punkt Nr. 3 in unseren AGB.
Wir bitten, Touren zwischen 7-365 Tage vorab zu buchen. Bitte kontaktieren Sie uns hinsichtlich weiterer Services oder Anfragen.
Reisevorbereitung
Reisende fast allen Ländern, auch Deutschland, benötigen ein Visum für Indien (die Ausnahmen sind hier aufgelistet: https://boi.gov.in/content/foreigners). Für touristische Aufenthalte in Indien, die 90 Tage nicht überschreiten, ist ein E-Touristenvisum die beste Option. Die Beantragung erfolgt online unter: https://indianvisaonline.gov.in/evisa/tvoa.html.
Weitere Informationen zum Prozess der Beantragung des Visums finden Sie unter „Wie beantrage ich ein E-Visum?“ in unseren FAQs.
Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie Hilfe bei der Beantragung benötigen.
Sie müssen eine Kopie der Electronic Travel Authorization, die Sie nach erfolgreicher Beantragung eines E-Touristenvisums erhalten, bei der Einreise nach Indien mit sich führen. Bitte überprüfen Sie vor Ihrer Reise, ob der Status Ihres Visums auf der indianvisaonline-Website als „granted“ (genehmigt) angegeben ist.
Für eine Reise ins Kaschmirtal ist kein weiteres Visum bzw. keine weitere Genehmigung notwendig.
Der Antrag für ein E-Visum erfolgt auf https://indianvisaonline.gov.in/evisa/tvoa.html.
Voraussetzungen für die Beantragung:
- Ein Reisepass, der zum Zeitpunkt der Einreise nach Indien noch mindestens sechs Monate gültig ist.
- Der Pass muss mindestens zwei freie Seiten haben.
Erforderliche Unterlagen für die Beantragung:
- Ein Scan der Datenseite des Reisepasses als PDF mit einer Größe zwischen 10 und 300 KB.
- Ein Foto, das die folgenden Kriterien erfüllt:
- JPEG-Format.
- Dateigröße zwischen 10 KB und 1 MB.
- Länge und Breite müssen identisch sein.
- Das Foto muss das Gesicht von vorne zeigen, mit offenen Augen und ohne Brille.
- Der Kopf muss in der Mitte des Fotos sichtbar sein, und zwar vom Haaransatz bis zum unteren Kinnrand.
- Der Hintergrund muss hell/weiß sein.
- Es dürfen keine Schatten auf dem Gesicht oder im Hintergrund zu sehen sein.
- Das Foto darf keinen Rahmen haben.
Ein Beispielformular mit den Angaben, die im Beantragungsprozess gemacht werden müssen, kann hier eingesehen werden: https://indianvisaonline.gov.in/evisa/images/SampleForm.pdf
Zeitraum der Beantragung:
- Der Antrag muss mindestens vier Tage vor der Einreise nach Indien erfolgen.
- Der Antrag kann höchstens 60 Tage vor der Einreise nach Indien erfolgen.
Zahlung:
- ist für Deutsche mit Debit- oder Kreditkarte möglich.
- Infos zu den Gebühren sind hier einsehbar: https://indianvisaonline.gov.in/evisa/images/Etourist_fee_final.pdf
- Die Aktualisierung des Zahlungsstatus auf der Website kann bis zu zwei Stunden dauern!
Ihr Antrag sollte innerhalb von 72 Stunden bearbeitet sein. Den Status Ihres Visumsantrags können Sie online einsehen; Sie sollten jedoch auch eine E-Mail bekommen, sobald Ihr Antrag bearbeitet wurde.
Sie müssen eine Kopie der Electronic Travel Authorization, die Sie nach erfolgreicher Beantragung eines E-Touristenvisums erhalten, bei der Einreise in Indien mit sich führen. Bitte überprüfen Sie vor Ihrer Reise, ob der Status Ihres Visums auf der indianvisaonline-Website als „granted“ (genehmigt) angegeben ist.
Ausländische Besucher müssen bei Ankunft und Abflug am Flughafen in Srinagar (SXR) ein Formular am „Foreign Registration Counter“ ausfüllen. Wer auf dem Landweg einreist, sollte dies beim TRC (Tourist Reception Center) in Srinagar tun.
Das Formular kann direkt vor Ort ausgefüllt werden. Wenn Sie das Formular schon vorab von uns als PDF zugeschickt bekommen möchten, kontaktieren Sie uns bitte.
Einige geschützte Gegenden in der Region erfordern eine gesonderte Genehmigung (eine Liste finden Sie hier: https://mha.gov.in/PDF_Other/AnnexVII_01022018.pdf), jedoch ist keine dieser Gegenden Teil unserer Reisepakete.
Für Ihre internationale Reise nach Indien ist der Indira Gandhi International Airport in Delhi der günstigste Anflugspunkt, wenn Sie Kaschmir besuchen möchten. Von dort aus beträgt die Flugzeit nach Srinagar etwa 1,5 Stunden. Wenn wir Ihren Inlandsflug für Sie buchen sollen, kontaktieren Sie uns gerne.
Je nach Ankunftszeit in Delhi ist es möglich, dass Sie eine Nacht dort verbringen müssen. Hier erhalten Sie weitere Informationen über die Ankunft in Delhi und Übernachtungsmöglichkeiten dort.
Wer abenteuerlustig ist, kann auch über Zug- und Landweg nach Kaschmir reisen. Der Zielbahnhof dafür ist zunächst Jammu Tawi (JAT). Von dort fahren Sie per Bus oder Taxi zum Bahnhof Banihal (BAHL). Von Banihal aus nehmen Sie den Zug nach Srinagar (SINA).
Auch die Reise von Delhi aus mit dem Bus oder Taxi ist möglich, dauert aber noch länger und ist tendenziell noch abenteuerlicher als die Reise mit dem Zug. Das Ziel ist in diesem Fall das
Srinagar Tourist Reception Center (TRC).
Wir empfehlen die Reise per Flugzeug.
Es besteht keine Verpflichtung hierzu, wir empfehlen dies jedoch sehr, im besten Fall eine Reisekrankenversicherung, die auch den Rücktransport in die Heimat im medizinischen Notfall mit einschließt. Ärzte und Krankenhäuser sind hier vorhanden, doch der Standard ist nicht vergleichbar mit Deutschland.
Wenn wir eine Reisekrankenversicherung für Sie abschließen sollen, kontaktieren Sie uns gerne.
Wer in den sechs Tagen vor der Einreise nach Indien in einer Gelbfieberzone war, benötigt für die Einreise den Nachweis einer Gelbfieberimpfung. Die meisten Gelbfieberzonen liegen in Afrika und Südamerika. Unter https://www.who.int/ith/en/ gibt es Informationen zu Gelbfieber-Risikogebieten. Auch die folgende Website kann hilfreich sein: https://www.fitfortravel.nhs.uk/advice/disease-prevention-advice/yellow-fever/yellow-fever-risk-areas.
Abgesehen davon empfiehlt das Robert Koch-Institut die folgenden Impfungen für Kurzzeitaufenthalte in Indien:
- Hepatitis A
- Typhus
- Poliomyelitis
Malaria und Dengue sind in den Höhenlagen von Kaschmir keine Gefahr. Sollten Sie auch in niedrigeren Höhenlagen von Indien Zeit verbringen, kann eine Malariaprophylaxe und eine Impfung gegen Dengue-Fieber sinnvoll sein.
Empfohlene Packliste:
- Dokumente:
- Reisepass
- Ausdruck des „INDIAN e-VISA“
- Flugtickets
- (ggf. „On Arrival“-Formular für den Flughafen in Srinagar – ist auch vor Ort erhältlich)
- Persönliche Medikamente und kleines Erste-Hilfe-Set, einschließlich Sonnencreme
- Kulturbeutel
- Wanderschuhe/Halbschuhe/Sandalen – je nach Jahreszeit und Absichten für den Aufenthalt hier
- Flip-Flops/Badeschuhe für das Nutzen von Badezimmer/Dusche (werden meist zur Verfügung gestellt)
- Jacke(n)/ warme Pullover
- Regenjacke
- T-Shirts
- Unterwäsche
- Socken
- Hosen
- Tuch (für Frauen zum Betreten religiöser Stätten; Tücher („Dupattas“) sind auch in lokalen Geschäften erhältlich.)
- Je nach Übernachtungsstandard und persönlicher Präferenz: eigenes Laken und Bettwäsche, Schlafsack
- kleiner Regenschirm
- Rucksack
- Handy/Kamera
- Sonnenbrille; Sonnenschutz
- Taschenlampe
- Damen: ggf. Tampons. Tampons sind vor Ort kaum erhältlich.
- ggf. Föhn
Sollten Sie außerhalb der Sommersaison nach Kaschmir reisen, empfehlen wir Ihnen, etwas mehr warme Kleidung zum Über- oder Unterziehen mitzubringen, da Zentralheizung hier keine Selbstverständlichkeit ist.
Ja. Sollten Sie jedoch ein bestimmtes Medikament regelmäßig brauchen, empfehlen wir Ihnen, es in ausreichender Menge für Ihren gesamten Aufenthalt mitzubringen.